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2. Dezember 2025
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Die krankheitsbedingten Absenzen am Arbeitsplatz nehmen weiter zu – in erster Linie aufgrund psychischer Belastungen. Jetzt braucht es einen Systemwechsel. 


Ausserdem in diesem Newsletter:

  • Vier Wege für eine Finanzpolitik mit Zukunft

  • «Barometer Gute Arbeit» bestätigt zunehmenden Stress der Arbeitnehmenden

  • AHV 2030: Travail.Suisse begrüsst Verzicht auf Rentenaltererhöhung

  • Berufsbildung muss trotz Spardruck gestärkt werden


Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Lisa Schädel

Lisa Schädel
Leiterin Kommunikation

Adrian Wüthrich

Thomas Bauer
Leiter Wirtschaftspolitik

Krankheitsbedingte Absenzen: Zeit für eine Reform des institutionellen Rahmens

Die krankheitsbedingten Absenzen am Arbeitsplatz nehmen weiter zu – in erster Linie aufgrund psychischer Belastungen. Travail.Suisse zeigt auf, welche Rolle die Arbeit dabei spielt, weshalb das aktuelle System an seine Grenzen kommt und welche Reformen es jetzt braucht, um Gesundheitsschutz, Prävention, Wiedereingliederung und Lohnfortzahlung langfristig sinnvoll zu regeln.

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ARBEIT & WIRTSCHAFT

Vier Wege für eine Finanzpolitik mit Zukunft

Valérie Borioli Sandoz

Der Bundesrat will sparen – doch mit Kürzungen bei Bildung, Forschung, Innovation, Personal, öffentlichem Verkehr oder Klimaschutz riskiert die Schweiz ihre Zukunftsfähigkeit. Travail.Suisse zeigt in seinem neuen Positionspapier vier konkrete Wege auf, wie öffentliche Investitionen finanziert werden können – ohne Arbeitnehmende mit normalen Einkommen zusätzlich zu belasten. 

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STEUERN & FINANZEN

Zunehmender Stress der Arbeitnehmenden

Jackie Vorpe

Der Barometer Gute Arbeit 2025 von Travail.Suisse zeigt: Die Arbeitsqualität bleibt insgesamt stabil – die psychische Belastung verschlechtert sich aber weiter. Vier von zehn Arbeitnehmenden fühlen sich am Ende ihres Arbeitstages regelmässig emotional erschöpft, viele müssen Überstunden leisten oder auch ausserhalb der Arbeitszeiten erreichbar sein.

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BAROMETER GUTE ARBEIT

AHV 2030: Travail.Suisse begrüsst Verzicht auf Rentenaltererhöhung

Valérie Borioli Sandoz

Der Bundesrat verzichtet in seiner AHV2030-Reform richtigerweise auf eine Erhöhung des Rentenalters und bestätigt gleichzeitig die solide finanzielle Basis der AHV. Travail.Suisse fordert, dass branchenspezifisch ausgehandelte Frühpensionierungslösungen in jeglicher Reform der Altersvorsorge gewahrt werden müssen.

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SOZIALE SICHERHEIT

Berufsbildung muss trotz Spardruck gestärkt werden

Am Spitzentreffen Berufsbildung haben die Verbundpartner Entscheide zur Stärkung der Attraktivität der Berufsbildung verabschiedet. Gleichzeitig diskutiert das Parlament Sparmassnahmen, die das Berufsbildungssystem schwächen würden.

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BERUFSBILDUNG



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