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Zum Tag der Arbeit: Wir kämpfen weiter für sozialen Fortschritt! |
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Zum Tag der Arbeit erinnert Travail.Suisse-Präsident Adrian Wüthrich daran, dass sozialer Fortschritt und Arbeitsschutz weder vom Himmel fallen, noch in Stein gemeisselt sind – vielmehr erfodern sie den steten Einsatz von Gewerkschaften, Personalverbänden und allen Arbeitnehmenden. Passend dazu beleuchtet Thomas Bauer die aktuellen Bestrebungen des Parlaments, überlange Arbeitstage und Sonntagsarbeit für Arbeitnehmende im Homeoffice einzuführen. Deshalb: Auf zum 1. Mai, erheben wir unsere Stimmen auch dieses Jahr!
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Lisa Schädel
Leiterin Kommunikation |
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Adrian Wüthrich
Präsident
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Zum 1. Mai – Soziale Sicherheit und Arbeitsschutz fallen nicht vom Himmel
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Der Tag der Arbeit bietet Gelegenheit, daran zu erinnern, dass soziale Errungenschaften erkämpft werden mussten. Im Alltag geht oft vergessen, dass soziale Sicherheit und Arbeitsschutz keine Selbstverständlichkeit sind. Wir kämpfen weiter für sozialen Fortschritt, höhere Prämienverbilligungen, höhere Löhne, Lohngleichheit und gute Arbeitsbedingungen. |
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Thomas Bauer
Leiter Wirtschaftspolitik
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Homeoffice regulieren, nicht deregulieren |
Mit der parlamentarischen Initiative Burkart unternimmt die Wirtschaftskommission einen neuen Anlauf zur Regelung von Homeoffice. Arbeit im Homeoffice soll dadurch für bestimmte Arbeitnehmende während 17 Stunden pro Tag und auch am Sonntag möglich sein. Eine solche Deregulierung des Arbeitsrechts ist nicht akzeptabel.
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Edith Siegenthaler
Leiterin Sozialpolitik
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Witwen- und Witwerrenten: eine Auslegeordnung
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Die Bundesverfassung garantiert, dass die finanzielle Lücke, die durch den Tod des Partners oder der Partnerin entsteht, geschlossen werden muss. Der Bundesrat will nun neu regeln, wer Anspruch auf eine Witwen- oder Witwerrente hat. Wir haben uns mit den Vorschlägen befasst und präsentieren eine Auslegeordnung. |
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Bruno Weber-Gobet
Projektleiter bei Travail.Suisse Formation
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Arbeitskräftemangel – Wie können GAV Abhilfe schaffen?
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Die Schweizer Wirtschaft leidet nicht nur unter einem Fachkräftemangel, sondern unter einem eigentlichen Arbeitskräftemangel. Welche Rolle können Gesamtarbeitsverträge dabei spielen? Fünf Lösungsvorschläge aus dem Bereich der Weiterbildung. |
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TRAVAIL.SUISSE FORMATION
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Delegiertenversammlung und Jahresbericht 2023
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Die Delegierten von Travail.Suisse haben an ihrer jährlichen Delegiertenversammlung Nationalrat Giorgio Fonio zum neuen Vizepräsidenten von Travail.Suisse gewählt, Léonore Porchet wurde als Vizepräsidentin bestätigt. Die Delegierten verabschiedeten zudem vier Resolutionen und stellten Staatssekretär Alexandre Fasel kritische Fragen zum Verhandlungsmandat mit der EU.
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Adrian Wüthrich (r.) gratuliert Giorgio Fonio zur Wahl zum Vizepräsidenten. |
Die Delegierten erhielten auch den druckfrischen Jahresbericht 2023, der einen Überblick über die Aktivitäten und Erfolge des vergangenen Jubiläums- und Kongressjahres gibt. Der Jahresbericht steht hier zum Download bereit, eine Bestellung in gedruckter Form ist über unser Sekretariat möglich.
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Alle Infos zur DV |
Download Jahresbericht |
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Zahl des Monats (aus dem «Barometer Gute Arbeit»)
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