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Weichenstellung bei den Renten
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In rund zwei Wochen stehen mit der Initiative für
eine 13. AHV und der Renteninitiative zwei Abstimmungen an, welche die Weichen für die Altersvorsorge der nächsten Jahrzehnte stellen können. Travail.Suisse empfiehlt ein Ja zur 13. AHV und ein Nein zur Renteninitiative: Eine Erhöhung der AHV-Rente ist dringend nötig, nicht aber eine Erhöhung des Rentenalters, wie es die Renteninitiative will. Diese Lösung ist nicht nur untauglich und unsozial, es würde gar eine erhöhte Sterblichkeit drohen, wie Edith Siegenthaler in Ihrem Beitrag aufzeigt.
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Lisa Schädel Leiterin Kommunikation
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Edith Siegenthaler Leiterin Sozialpolitik
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Mit Renteninitiative droht erhöhte Sterblichkeit
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Die Renteninitiative will das Rentenalter in der Schweiz zunächst auf 66 Jahre und anschliessend sukzessive weiter erhöhen. Eine breit angelegte Studie zeigt nun, dass eine Erhöhung des Rentenalters zu einer Zunahme der Sterblichkeit führt. Es stellt sich in der Abstimmung über die Renteninitiative also die Frage, ob wir eine wichtige Errungenschaft unseres Sozialstaats aufgeben wollen: Ein langes Leben.
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Valérie Borioli Sandoz Leiterin Vereinbarkeitspolitik
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Mehr Unterstützung für den beruflichen
Wiedereinstieg |
Seit Jahren ist es ein politisches Anliegen, Frauen nach einer mehrjährigen «Familienpause» den beruflichen Wiedereinstieg zu erleichtern. Aufgrund des aktuellen Fachkräftemangels ist dieses Anliegen noch dringlicher geworden. Während der Bundesrat zögerlich handelt und den Kantonen und Unternehmen die Initiative überlassen, schlägt Travail.Suisse konkrete Lösungsansätze und Massnahmen vor.
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Präsident Adrian Wüthrich in der ARENA zur Renteninitiative |
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Adrian Wüthrich, Präsident von Travail.Suisse, bezieht in der ARENA von SRF klar Stellung gegen die unsoziale und untaugliche Renteninitiative. Er macht deutlich, warum es am 3. März ein Nein zur Renteninitiative der Jungfreisinnigen braucht.
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Zahl des Monats (aus dem «Barometer Gute
Arbeit»)
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News aus unseren Verbänden |
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Globalisierung und Gewerkschaft |
Im Zuge der Globalisierung haben die wirtschaftlichen Verflechtungen der Schweiz mit anderen Staaten deutlich zugenommen. Diese Internationalisierung hat auch Auswirkungen auf die Gewerkschaftsarbeit.
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Das Magazin der Syna erscheint in neuem Kleid und unter neuem Namen: verso – das Syna Magazin
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Nein zur Revision des Ladenöffungsgesetzes |
Am 3. März NEIN zu einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen im Verkauf. Solidarität mit dem Personal, das unter schwierigen Bedingungen arbeitet.
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Swisscom: Lohnergebnisse für 2024 |
Nach fairen und konstruktiven Verhandlungen haben sich die Sozialpartner und Swisscom auf eine Gesamtlohnsummenerhöhung von 1,9 Prozent geeinigt. Der Personalverband transfair ist mit dem Resultat zufrieden.
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Im folgenden ARC-Kurs sind noch letzte Plätze frei:
Schluss mit Mental Load
23. April in Bern
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Anmeldung |
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ARC ist das gemeinsame Bildungsinstitut von Syna, transfair, swissPersona, SCIV und Travail.Suisse. |
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